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Drei Provinzen: Friesland, Flevoland und Overijssel
14 Etappen (210 km ab/bis Koudum)
Tag 1, Freitag: Koudum/De Kuilart
Woudsend, ca. 15 km
Tag 2, Samstag: Woudsend Sloten
Lemmer, ca. 16 km
Tag 3, Sonntag: Lemmer Urk,
ca. 30 km
Tag 4, Montag: Urk Vollenhove,
ca. 27 km
Tag 5, Dienstag: Vollenhove
Blokzijl, ca. 5 km
Tag 6, Mittwoch: Blokzijl Nationalpark
Weerribben-Wieden Giethoorn, ca. 26 km
Tag 7, Donnerstag: Giethoorn
Steenwijk, ca. 7 km
Tag 8, Freitag: Steenwijk Nationalpark
Weerribben-Wieden/Kalenberg, ca. 14 km oder bis Ossenzijl, ca. 18 km
Tag 9, Samstag: Kalenberg/Ossenzijl
freier Marrekrite-Lieger, ca. 19 km/15 km
Tag 10, Sonntag: freier Marrekrite-Lieger
Heerenveen, ca. 14 km
Tag 11, Montag: Heerenveen
Joure, ca. 21 km;
Tag 12, Dienstag: Joure Heeg,
ca. 15 km
Tag 13, Mittwoch: Heeg freier
Marrekrite-Lieger "Nieuwe Kruispolle" in De Fluessen,
ca. 12 km
Tag 14, Donnerstag: freier Marrekrite-Lieger
"Nieuwe Kruispolle" in De Fluessen
Koudum/De Kuilart, ca. 5 km,
Zusatzetappe: Stavoren, ca. 13
km
Tag 15, Freitag: Rückgabe
Zusammenfassung
Drei Provinzen: Friesland, Flevoland und Overijssel
An der Route liegen mit Urk (Flevoland), Vollenhove und Blokzijl (Overijssel) drei alte Zuiderzee-Städtchen mit unvergleichlichem Flair. Heerenveen und Steenwijk sind größere Orte mit maritimer Infrastruktur, viel Geschichte und Sehenswürdigkeiten. Dazwischen liegt der Nationalpark Weerribben-Wieden: vor allem außerhalb der "Hauptstrecken" ein Wasserparadies der Extraklasse.
Dieser Törn richtet sich an "erfahrene Bordarbeiter": Jeder Tag ist Fahrtag! Es gibt einige Schleusen (die höchste mit einem Hub von 5,50 Metern) und zwei längere Fahrtage. Die anderen Etappen können (ohne Einrechnung von Wartezeiten vor Brücken und Schleusen) in zwei bis drei Stunden zurückgelegt werden. Es bleibt also Zeit für Erkundungen bzw. Entspannung.
Wer sich entscheidet, Fahrräder mit
an Bord zu nehmen (können auch gemietet werden, bitte bei der Charteranfrage
angeben), kann die hübschen Städtchen und ihre Umgebung leicht erkunden.
Die "Fietspade" sind gut ausgebaut, Friesland ist brettflach
das ideale Fahrradland. Nur manchmal muss man gegen den Wind strampeln ;o)
Der Nationalpark Weerribben-Wieden lässt sich gut mit einem Paddelboot
oder SUP durchstreifen. (SUPs können
auch gemietet werden, bitte bei der Charteranfrage angeben).
Beim Törn ist ein "Sicherheitstag" eingeplant, schließlich weiß man nie, wie das Wetter wird. Bei starkem Wind oder Regen ist es gemütlicher, in einem "sicheren Hafen abzuwettern".
Brückengeld: Auf den Straßen
der Berufsschifffahrt werden Brücken und Schleusen vom Rijkswaterstaat
unterhalten und können von Sportbooten kostenfrei genutzt werden. Alle
anderen Brücken werden von den jeweiligen Orten betrieben und sind kostenpflichtig
(üblich sind 1,5 bis zwei Euro). Meistens wird das "Bruggeld"
mit einem Klompen an der Angel eingesammelt.
Tipp: immer passendes Kleingeld parat halten. Es gibt kein Wechselgeld!
[Bericht + Fotos to come]
Impressionen
Schleuse Marknesse
Unser Ziel Steenwijk ist gut ausgeschildert
Unterwegs im Nationalpark Weerribben-Wieden
Molen De Rietvink bei Nijetrijne
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© Törnbeschreibung, Grafiken,
Fotos: Catrin Resch, www.my-linda.de
Rechtlicher Hinweis:
Dieser Törn dient als "Ideengeber von privat für privat".
Die Nutzung für eigene Törns erfolgt auf eigenes Risiko.
Es besteht keinerlei Garantie oder Anspruch auf Durchführbarkeit. Jegliche
Haftung ist ausgeschlossen.
Vor und während eines Törns unbedingt aktuelle Informationen einholen.
Downloads und Kopien der Törnbeschreibung, Grafiken, Fotos sind nur für
den privaten Gebrauch gestattet.
Nutzung der Törnbeschreibung, Grafiken, Fotos für kommerziellen Gebrauch
bitte anfragen. Danke!