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Frieslands Norden und Groningen:
14 Etappen (270 km ab/bis Koudum)
Tag 1,
Freitag: Koudum/"De Kuilart" freier Marrekrite-Lieger, ca. 20 km bis 30 km
(Strecke Tag 1 + Tag 2 zusammen ca. 55 km)
Tag 2, Samstag: freier Marrekrite-Lieger
Nationalpark De Alde Feanen, ca. 25 km bis 35 km (Strecke Tag 1
+ Tag 2 zusammen ca. 55 km)
Tag 3, Sonntag: Nationalpark De Alde
Feanen Stroobos, ca. 28 km
Tag 4, Montag: Stroobos Groningen,
ca. 28 km
Tag 5, Dienstag = Ruhetag: Groningen
Tag 6, Mittwoch: Groningen Garnwerd,
ca. 12 km
Tag 7, Donnerstag: Garnwerd
Lauwersmeer, ca. 36 km
Tag 8, Freitag = Ruhetag: Lauwersmeer
Tag 9, Samstag: Lauwersmeer
Dokkum, ca. 24 km
Tag 10, Sonntag: Dokkum Burdaard
Leeuwarden, ca. 21 km
Tag 11, Montag: Leeuwarden
Grou, ca. 23 km
Tag 12, Dienstag: Grou Sneek,
ca. 18 km
Tag 13, Mittwoch: Sneek freier
Marrekrite-Lieger De Fluessen, ca. 20 km
Tag 14, Donnerstag: freier Marrekrite-Lieger
De Fluessen Koudum/"De Kuilart", ca. 5 km
Zusatzetappe: Koudum/"De Kuilart"
Stavoren Koudum/"De Kuilart", ca. 15 km
Tag 15, Freitag: Rückgabe
Zusammenfassung
Viel fahren viel erleben viel Ruhe (oder Aktivität, je nach Laune!)
Der Törn ist für alle gut geeignet, die schon etwas Erfahrung haben und gerne "Bordarbeit" leisten: Es gibt einige Schleusen, wir sind auf weiten Strecken mit Berufsschiffen unterwegs, vor allem auf dem Lauwersmeer sind nautische und Wetterkenntnisse von Vorteil. Die täglichen Strecken können (ohne Einrechnung von eventuellen Wartezeiten vor Brücken) in zwei bis vier Stunden zurückgelegt werden.
Wer sich entscheidet, Fahrräder mit an Bord zu nehmen (können auch gemietet werden, bitte bei der Charteranfrage angeben), kann nicht nur die Orte, sondern auch die beiden Nationalparks leicht erkunden. Die "Fietspade" sind gut ausgebaut, Friesland ist brettflach das ideale Fahrradland. Nur manchmal muss man gegen den Wind strampeln ;o)
In den Nationalparks De Alde Feanen und Lauwersmeer können wir autark in der Natur liegen. Nicht nur zur Vogelbeobachtung lassen sich beide Nationalparks abseits der Motorbootbetonnung gut mit einem Paddelboot oder SUP durchstreifen. (SUPs können auch gemietet werden, bitte bei der Charteranfrage angeben).
Beim Törn sind zwei Ruhetage und ein "Sicherheitstag" eingeplant, schließlich weiß man nie, wie das Wetter wird. Bei starkem Wind oder Regen ist es gemütlicher, in einem "sicheren Hafen abzuwettern".
Brückengeld: Auf den Straßen
der Berufsschifffahrt werden Brücken und Schleusen vom Rijkswaterstaat
unterhalten und können von Sportbooten kostenfrei genutzt werden. Alle
anderen Brücken werden von den jeweiligen Orten betrieben und sind kostenpflichtig
(üblich sind 1,5 bis zwei Euro). Meistens wird das "Bruggeld"
mit einem Klompen an der Angel eingesammelt.
Tipp: immer passendes Kleingeld parat halten. Es gibt kein Wechselgeld!
Tag 1: Von Koudum/"De Kuilart" zu einem freien Marrekrite-Lieger
max. 30 km*) bis zum Sneekermeer, keine Schleusen
"Wir haben einen Lauf": Schon kurz vor drei Uhr verlassen wir Lindas Heimathafen "De Kuilart" über De Fluessen und das Heegermeer. Hier wäre nach ca. 12 Kilometern die erste Anlegemöglichkeit in einem der Heeger Häfen. Für uns ist das heute noch zu früh. Wir folgen dem Johan Frisokanaal, der in den Jeltesloot-Kanal übergeht. An dessen Ende (nach diesem Anwesen)...
... biegen wir über Backbord in den Prinses Margrietkanaal und folgen ihm Richtung Sneekermeer. Der Kanal weitet sich zum Oudehof mit vielen schönen Liegeplätzen. Doch wir haben noch Lust zum Fahren und der Wind ist mit uns. Bis zur Einfahrt in das Sneekermeer sind es knapp 30 Kilometer. Im Sneekeremeer suchen wir uns einen ruhigen Marrekrite-Liegeplatz. (Außerhalb der Betonnung langsam fahren und auf den Tiefenmesser achten!)
Die "Recreatieschap
Marrekrite" ist ein Verein, der sich der Erholung in Friesland zu Fuß,
Fahrrad und Boot ("varen") widmet. Marrekrite betreibt unzählige
freie
Liegeplätze (Zusatzklick auf "varen", links unten).
Voraussetzung für die Nutzung der Liegeplätze ist der Kauf des Marrekrite-Wimpels
(kann beim Vercharterer erworben werden).
Wer an einer Marboei festmachen möchte (was dem Ankern gleichkommt), sollte
vorher unbedingt die "Festmach-Anleitung"
ansehen. Und nicht vergessen: Nachts das Ankerlicht einschalten!
*) Soll die Strecke am ersten Tag nicht so weit sein, dann
irgendwo zwischen "De Kuilart" und dem Sneekermeer nach einem freien
Marrekrite-Liegeplatz Ausschau halten.
Alternativ zur oben beschriebenen "nördlichen" Route kann man
die minimal längere "südliche" Route durch die Langweerwielen
fahren.
Egal, ob Nord- oder Südroute: an beiden Routen gibt es nicht nur viele
freie Marrekrite-Liegeplätze, sondern auch Passantenhäfen.
[Foto]
Tag 2: Von einem freien Marrekrite-Lieger zum Nationalpark De Alde Feanen
max. 25 km**) ab Sneekermeer, eine Schleuse (Terherne, üblicherweise offen)
**) die Gesamtstrecke von "De Kuilart" zum Nationalpark Alde Feanen beträgt ohne Umweg ca. 55 Kilometer
Gleichgültig, wo wir die Nacht festgemacht hatten: Am Ende des Sneekermeeres
durchfahren wir die Schleuse Terherne (üblicherweise offen) und befahren
nun bis Grou das schmale Bett des Prinses Margrietkanals.
Wem es auf dem Prinses Margrietkanaal zu trubelig ist, biegt bei der Aldskou-Brücke
über Backbord in die Kromme Grouw ein der kleine Umweg wird mit
viel Ruhe belohnt.
Wir folgen dem Prinses Margrietkanaal, lassen Grou im Wortsinne links liegen (Grou heben wir uns für die Rückfahrt auf) und biegen bei "km78" über Steuerbord in die Lange Sloot und damit in das Gebiet des Nationalparks De Alde Feanen ab. Wir bleiben in der Betonnung. Außerhalb dieser "Hauptstraße" ist eine ausreichende Wassertiefe nicht überall gegeben. Grundsätzlich gilt im gesamten Gebiet: Langsam fahren und unbedingt auf den Tiefenmesser achten!
De Alde Feanen/Princenhof
Im Nationalpark De Alde Feanen bietet Marrekrite viele Liegeplätze. An
einem Sommer-Ferien-Samstag sollte man sich sein Plätzchen möglichst
früh am Tag gesichert haben.
Alternativ: Passantenhaven Earnewald, JH Westerdijk u.a.
Alle Informationen über den Nationalpark gibt es im Besucherzentrum.
Um den Nationalpark zu erkunden gibt es unzählige Möglichkeiten, z. B.:
Radtour (7 km) ab "Princenhof" ins nahe Earnewâld, vorbei am Kokelhus und dem Skutsjemuseum, einer Werft für alte Schiffe; Rückfahrt mit der Fähre. Sollte diese nicht fahren, dann geht es den schon bekannten Weg zurück (ca. 11 km).
Das "alte Moor" lässt sich sehr gut mit einem Paddelboot oder
SUP erkunden. Dann kann man auch die kleinen "Torfstichkanäle"
befahren. Die Mitnahme eines Navis kann hilfreich sein ;o))
Paddel- und SUP-Routen gibt es z. B.
hier
und hier:
im Skutsjemuseum
Tag 3: Vom Nationalpark De Alde Feanen nach Stroobos
28 km, keine Schleuse
Den Vormittag können wir noch gut für Aktivitäten im Nationalpark De Alde Feanen nutzen.
Am Nachmittag fahren wir zurück zum Prinses Margrietkanaal. Die 28 Kilometer bis Stroobos sind unspektakulär, Stroobos ist nur ein "fahrtechnischer Stopp", um die Fahrt nach Groningen einzuteilen.
Tag 4: Von Stroobos nach Groningen
28 km, 2 Schleusen
Heute ist ein Arbeitstag! Wir verlassen Stroobos schon um acht und mit Stroobos auch Friesland. Ab jetzt fahren wir in der Provinz Groningen. Gemeinsam mit etlichen großen Berufsschiffen bringt uns der Prinses Margrietkanaal, der ab Stroobos seinen Namen ändert und nun Van Starkenborghkanaal heißt, in die Stadt Groningen. Bei km34,5 biegen wir über Steuerbord ins Reitdiep ab und erreichen die Dorkwerdersluis. Ab hier gibt es bis zum Zuiderhaven/Sluiskade elf bewegliche Brücken!
Die Sehenswürdigkeiten der alten Universitätsstadt Groningen,
deren erste Spuren sogar auf das Jahr 300 v. Chr. datiert werden, hier
zu beschreiben, sprengt den Rahmen. Von Bachsteingotik bis modernster Architektur
(Groninger Museum), jegliche Gastronomieformen es wird "alles"
geboten.
0 km
Heute ist Museumstag!
Tag 6: Von Groningen nach Garnwerd
12 km, 1 Schleuse
Die Brücken und die Schleuse, die wir von vorgestern kennen, befahren wir nun in umgekehrter Reihenfolge. Direkt nach der Dorkwerdersluis quert das Reitdiep den Van Starkenborghkanaal. Nur noch zwei Brücken und schon sind wir in Garnwerd.
Neben der hübsch restaurierten Windmühle "De Meeuw" wartet Garnwerd mit der schmalsten Straße der Niederlande auf.
Leider ist es bei unserem Besuch regnerisch. Am Abend regnet es so stark, dass wir unsere "Linda" nicht verlassen und an Bord selbst für die kulinarischen Genüsse sorgen.
Tag 7: Von Garnwerd ins Lauwersmeer
24/36 km, 1 Schleuse
Landregen! Die gesamte Nacht und angesagt auch für die nächsten beiden Tage! Ja, ja, Bootfahren ist Wassersport. Aber doch bitte nicht so?!?!
Glücklicherweise haben wir nur Regen und keinen Wind. So können wir unbekümmert ins Lauwersmeer einfahren.
Die heutige Länge der Fahrtstrecke hängt vom Liegeplatz ab. Die Einfahrt in das Lauwersmeer ist ab Garnwerd nach 24 Kilometern erreicht. Ab der Einfahrt hier sind es ca. elf Kilometer bis an die Nordspitze des Lauwersmeeeres. Wir möchten frei liegen und suchen uns ein idyllisches Plätzchen (irgendwo nach insgesamt rund 30 Kilometern)..
Am Abend kommt sogar die Sonne raus. Geht doch!
Der Nationalpark Lauwersmeer hat seit Oktober 2016 das offizielle Dark-Sky-Park-Prädikat. Leider verhindern die Wolken einen Blick auf den Sternenhimmel.
km je nach Aktivität (zwischen 0 und 25 km), keine Schleuse
Auch dieser Tag hat Regen parat. Wir fahren bis an die Nordspitze des Lauwersmeeres. Im JH Noordergat finden wir einen Passantenlieger.
Blick vom Deich aufs Wattenmeer
(ich habe mal ein paar Leute mit aufs Foto genommen, damit man erkennt, dass
es ein Farbfoto ist ;o))
Wir hatten einige Aktivitäten Radtour, SUP-Tour geplant, beides fällt dem Regen zum Opfer. Angedacht war auch ein Tagestrip nach Schiermonnikoog (Insel der grauen Mönche): Die Fähre startet neben der Robbengatsluis.
Für Ornithologen (aka "bird watcher"):
Vor allem während des Vogelzuges im Frühling und im Herbst sind tausende
Vögel zu beobachten. Heute ist kein Tag für "Bird Watching";
immerhin kann man sich im Activiteitencentrum
Lauwersnest informieren: Direkt davor gibt es Marrekrite-Liegeplätze.
Ansonsten Anfahrt mit dem Fahrrad.
Tag 9: Vom Lauersmeer nach Dokkum
24 km, eine Schleuse
Wir verlassen das Lauwersmeer über das Dokkumer Dijp. Nach der Dokkumer Nieuwe Zijlen-Schleuse halten wir uns steuerbords und schlängeln auf der Dokkumer Grutdijp dahin bis Dokkum. Irgendwo zwischen Passantenhafen und der Voorstreek findet jeder sein Plätzchen. Wir liegen vor der Eebrug, mit Blick auf die Mühle:
Dokkum, eine der "alve Fryske stêden", ist komplett von einem Wassergraben umgeben und hat viel zu bieten, nicht nur bei der "Elfstedentocht". Geschichtsinteressierte wissen, dass im Jahre 754 der Missionar Bonifatius hier ermordet wurde. Aus diesem Grund ist Dokkum auch ein Wallfahrtsort. Heute sind die Bewohner Fremden gegenüber jedoch sehr freundlich eingestellt ;o)
Wem Dokkum und seine Sehenswürdigkeiten nicht genügen unternimmt eine Fahrradtour, z. B. die Radtour von Dokkum zum Wattenmeer, (32 km).
Tag 10: Von Dokkum über Burdaard nach Leeuwarden
17 km, keine Schleusen
Wir verlassen Dokkum über die Dokkumer Ie und erreichen noch vor der mittäglichen Brückenschließung Burdaard.
Die Mühle "De Zwaluw" ("Schwalbe") in Burdaard ist ein Highlight. Anders, als andere Mühlen, wird die "Schwalbe" gleich für drei verschiedene Zwecke eingesetzt: sie ist Korn-, Schäl- und Sägemühle.
Viele Orte Frieslands, auch Burdaard, haben ihren Ursprung in einzelnen Gebäuden, die auf Warften, friesisch "Terpen", errichtet wurden. Wer sportlich aktiv sein möchte, kann von Burdaard aus, vorbei an mehreren Warften, die Terpentour zum Wattenmeer (28 km) mit Ausblick nach Ameland unternehmen.
Am Nachmittag fahren wir auf der Dokkumer Ie weiter nach Leeuwarden und finden an der idyllischen Noorder Stadsgracht einen First-Class-Anlegeplatz am Prinsentuin.
Tag 11: Von Leeuwarden nach Grou
23 km, keine Schleusen
Am Vormittag ist Sightseeing in Leeuwarden angesagt. Die Stadtwaage und der Schiefe Turm sind dabei ein Muss!
Leeuwarden hätte durchaus einen ganzen Tag (oder auch zwei oder drei) verdient, doch es geht für uns weiter über die "Staande Mastroute" in das selbsternannte "Wassersportdorf" Grou. An der Nieuwe Kade bekommen wir nur mit großem Glück einen Liegeplatz. Alternativ: Passantenhaven
17 km, eine Schleusen (Terherne, üblicherweise offen)
Gestern hat der Regen unseren Bummel durch das hübsche Grou verkürzt. Heute Vormittag haben wir besseres Wetter und machen uns nochmals auf den Weg. Die aus dem Jahr 1180 stammtende Sint-Pieterkerk mit ihrem Hof gilt als eine der ältesten und größten Dorfkirchen Frieslands und ist wirklich besonders.
Über die schon bekannte Strecke (Prinses Margrietkanaal, Schleuse Terherne) geht es ins Sneekermeer und an dessen Ende leicht nordwestlich nach Sneek. Die Fahrt durch die Brücken heben wir uns für morgen auf, denn wir wollen noch "die heimliche Hauptstadt Frieslands" erobern. Wir machen also "vor den Brücken" in einem der Jachthäfen fest und legen mit dem Fahrrad die Strecke bis zum mittelalterlichen Wassertor schnell zurück.
Tag 13: Von Sneek zu einem freien Marrekrite-Lieger in De Fluessen
21 km, keine Schleusen
Morgens um neun sind wir die Ersten, für die die Brücken von Sneek geöffnet werden. Dabei haben wir Gelegenheit, ein paar schöne Fotos von Bord aus zu schießen. Zusammen mit etlichen anderen Booten fahren wir um die Altstadtinsel herum, zuletzt vorbei am Wahrzeichen der Stadt, der Waterpoort.
IJlst mit seiner 300 Jahre alten Sägewindmüle, der Mennonitenkirche, der Kupferschmiede und vielen anderen Sehenswürdigkeiten hat sicherlich einen Stopp verdient, doch diesmal wir fahren weiter nach Heeg mit seinen prächtigen Häusern aus dem Goldenen Zeitalter. Die damaligen Bewohner sind mit Aalfang reich geworden, was man noch heute sieht.
Am Nachmittag verlassen wir Heeg. Das Wetter ist gut, der Kühlschrank voll: kurzerhand entschließen wir uns, heute Nacht "frei" zu liegen: in De Fluessen bietet sich dank Marrekrite reichlich Gelegenheit, z. B. an den Marrekrite-Liegern der Insel "Nieuwe Kruispolle".
Tag 14: Von einem freien Marrekrite-Lieger in De Fluessen nach Koudum/"De Kuilart"
5 km, keine Schleusen
Um auf "Nummer Sicher" zu gehen, hatten wir die letzte Etappe nur
sehr kurz geplant schließlich weiß man nie, was unterwegs
passiert.
Da das Wetter die gesamte Zeit "halbwegs mitgespielt" hat und wir
keinen ganzen Tag abwettern mussten, können wir heute noch eine Zusatzetappe
nach Stavoren einlegen.
Zusatzetappe mit Boot oder Fahrrad: Koudum/"De Kuilart" Stavoren Koudum/"De Kuilart"
15 km, keine Schleusen
Alternativ: Wer gerne sportlich unterwegs ist, kann den Törn von "De Kuilart" aus auch mit einer schönen Radtour nach Stavoren (25 km) oder Radtour nach Stavoren und Hindeloopen (33 km) abschließen.
"De Kuilart" in sicht!
Das von hier kaum drei Kilometer entfernte Koudum ist nicht spektakulär, hat mit seiner Kornmühle "De Vlijt", der Martinikirche, dem Hafen jedoch ebenfalls einen Besuch verdient!
Tag 15: Koudum/"De Kuilart" >> Rückgabe
0 km
Letztes Frühstück an Bord, ausräumen, Rückgabe unserer "Linda".
Die 14 Tage sind wie im Flug vergangen!
Nicht nur in Leeuwarden hätten wir länger bleiben wollen.
Das machen wir beim nächsten Mal!
Bedienzeiten
Brücken und Schleusen Friesland
Impressionen
Auf Regen folgt Sonne dieser Törn hat wirklich *alles* geboten ;o)
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© Törnbeschreibung,
Grafiken, Fotos: Catrin Resch, www.my-linda.de
Rechtlicher Hinweis:
Dieser Törn dient als "Ideengeber von privat für privat".
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Es besteht keinerlei Garantie oder Anspruch auf Durchführbarkeit.
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Vor und während eines Törns unbedingt aktuelle Informationen
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